HWA RACELAB bei erstem Abschiedsrennen um den Lohn gebracht

In einem wilden ersten Rennen beim Finale der ABB FIA Formel E Meisterschaft in New York City schrammt HWA RACELAB an den Punkterängen vorbei. Gary Paffett wird mehrfach Opfer grenzwertiger Manöver und verpasst als Elfter am Ende knapp die Top 10, Stoffel Vandoorne beendet den actiongeladenen E-Prix auf Rang 13. Eine Chance bleibt dem Team aus Affalterbach jedoch noch, um seine erste Saison mit einem Happy End abzuschließen.

  • Platz 11 für Gary Paffett, Platz 13 für Stoffel Vandoorne
  • Gary Paffett: „Manche sind eindeutig über die Grenzen gegangen.“
  • Stoffel Vandoorne: „Ich wurde durch das unfaire Racing anderer Piloten um den Lohn gebracht.“
  • Ulrich Fritz: „Es bleibt unser Ziel, unsere erste Formel E-Saison mit einem Höhepunkt zu beenden.“
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HWA RACELAB nimmt Extreme E ins Visier

HWA RACELAB verfolgt ein extremes Ziel: Die Motorsport-Experten aus Affalterbach streben einen Start bei Extreme E an, der 2021 beginnenden Rennserie für vollelektrische SUV. Mit dem Vorhaben beweist die HWA AG einmal mehr Pioniergeist, denn Extreme E ist ein radikal neues Sport- und Unterhaltungskonzept. Die Rennen finden in Regionen wie der Arktis, dem Himalaya, der Sahara oder dem Amazonas-Regenwald statt und sollen neben dem sportlichen Wettkampf auch auf die Auswirkungen des Klimawandels in diesen empfindlichen Ökosystemen aufmerksam machen.

  • Ulrich Fritz: „Wir sind überzeugt von dem Konzept und den Menschen hinter Extreme E.“
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Großes Finale für HWA RACELAB beim New York City E-Prix

Beim Saisonfinale der ABB FIA Formel E Meisterschaft in New York bestreitet HWA RACELAB seine letzten beiden Rennen in der Serie. Die positive Entwicklung, die das Team im Laufe der Saison genommen hat, soll am kommenden Wochenende einen guten Abschluss finden. Zugleich markiert das Finale in der US-Metropole die Staffelübergabe von HWA RACELAB an das Mercedes-Benz EQ Formula E Team.

  • Stimmen von Gary Paffett und Stoffel Vandoorne vor dem Finale in New York
  • Ulrich Fritz: „Wir freuen uns, mit New York nochmal eine absolute Highlightveranstaltung zu erleben.“
  • Fakten und Zeitplan zum Finale in New York
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HWA RACELAB feiert ersten Sieg in der FIA Formel-3-Meisterschaft

Historischer Moment für HWA RACELAB in Spielberg: Beim dritten Event in der FIA Formel-3-Meisterschaft fuhr Jake Hughes (Großbritannien) im zweiten Rennen am Sonntag zum Sieg und sicherte seinem Team damit den ersten Erfolg in der neuen Serie. Der Brite überquerte als Zweiter die Ziellinie, rückte aber nach einer Strafe für den Erstplatzierten im Endergebnis ganz nach oben.

  • Platz 7 und Platz 1 für Jake Hughes, Platz 13 und Ausfall für Bent Viscaal, Platz 27 und Platz 13 für Keyvan Andres
  • Jake Hughes holt ersten Sieg für HWA RACELAB
  • Bent Viscaal: „Ich bin mir sicher, dass ich mich zurückmelden werde.“
  • Jake Hughes: „Der Pokal ist eine schöne Belohnung für die harte Arbeit jedes Einzelnen.“
  • Keyvan Andres: „Jetzt gilt es noch die Qualifying-Performance zu verbessern und dann wird es mit Punkten für mich klappen.“
  • Thomas Strick: „Der Sieg zeigt, was durch Teamwork und harte Arbeit in so kurzer Zeit möglich ist.“
  • Ulrich Fritz: „Danke an das gesamte Team für diese Leistung!“
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HWA RACELAB holt erste Punkte und erste Pole Position in der Formel 3

Beim zweiten Event in der FIA Formel-3-Meisterschaft hat sich HWA RACELAB bereits seine ersten Punkte gesichert. Bei den beiden Rennen auf dem französischen Circuit Paul Ricard fuhren Bent Viscaal (Niederlande) und Jake Hughes (Großbritannien) mit den Rängen fünf und sieben jeweils in die Punkteränge. Hughes holte noch dazu im Qualifying die erste Pole Position für das Team aus Affalterbach.

  • Platz 5 und Platz 20 für Bent Viscaal, Ausfall und Platz 7 für Jake Hughes, Ausfall und Platz 19 für Keyvan Andres
  • Jake Hughes holt erste Pole Position für HWA RACELAB
  • Beeindruckende Aufholjagd von Jake Hughes am Sonntag von Platz 25 auf Platz 7
  • Bent Viscaal: „Mit dem Samstag bin ich wirklich zufrieden.“
  • Jake Hughes: „Es freut mich, dass ich dem Team etwas zurückgeben konnte.“
  • Keyvan Andres: „Alles in allem war es heute ein ordentliches Rennen.“
  • Thomas Strick: „Das Team hat in den vergangenen Wochen unglaubliche Arbeit geleistet.“
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